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Dietmannsried

im Allgäu.

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Offizielle Einweihung Rettungswache Dietmannsried

In der vergangenen Woche feierte die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. die Einweihung der neuen Räumlichkeiten ihres Rettungsdienststellplatzes in Dietmannsried. In seiner Begrüßung führte Regionalleiter Robert Gast aus, dass das Team seit Aufnahme des Einsatzbetriebes bereits zu knapp 2.200 Einsätzen ausgerückt sei. Dies zeigt deutlich, wie dringend dieser Standort gebraucht wird. Die neue Wache sei nicht nur ein Gebäude, sondern ein zentraler Baustein der Notfallversorgung für Dietmannsried und die umliegenden Gemeinden.

Offizielle Einweihung der Rettungswache und des Rettungsdienststellplatzes in Dietmannsried
©Markt Dietmannsried

Erster Bürgermeister Werner Endres unterstrich die regionale Bedeutung der Johanniter Wache. „Gut versorgt“ ist nicht nur ein Schlagwort, es zeigt, dass wir hier auf die Johanniter und die ehrenamtlich engagierten zählen können. Wie Erster Bürgermeister Werner Endres weiter ausführt, hat die Marktgemeinde großes Interesse daran, dass dieser Stellplatz und die Rettungswache auch nach dem Probebetrieb erhalten bleibt. Nach den derzeitigen Einsatzzahlen hat er daran keine Zweifel, so Erster Bürgermeister Werner Endres.

Nach der Segnung durch Regionalverbandspfarrer Werner Vogel konnten die Gäste die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Die entspannte Stimmung spiegelte besonders die gute Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen wider. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, sich direkt mit dem Team auszutauschen, Fragen zu stellen und mehr über die Arbeit zu erfahren.

An der Einweihung nahmen Mitglieder des Marktgemeinderates, Zweiter Bürgermeister Otto Schmid und Dritte Bürgermeisterin Evi Breher, Vertreter der Firma Geiger Facility, der Integrierten Leitstelle Allgäu, des Klinikums Kempten, des BKR Kempten, des THW Kempten sowie der Polizeiinspektion Kempten und Vertreter der Johanniter-Landesgeschäftsstelle Bayern teil. Alle Beteiligten sahen in dem Rettungsdienststellplatz einen weiteren wichtigen Mosaikstein für die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger.